Vielen Dank an Jeremie Cassar für diese super Video über den 19. internationalen Schmittenpokal 2014
Tag 6
Der letzte Tag des Schmittenpokals sollte noch einmal das Klassement durcheinander wirbeln. Die Entscheidung über eine kurzen schnellen Task war schnell gefällt um den prognostzierten Regen und Gewittern zuvorzukommen. Bereits ab 11:15 durfte gestartet werden. Die Startboje öffnete um 12:00 das Race über 43,7 km. Bei Anfangs zähen Bedingungen und großflächigen Abschattungen kämpfte das halbe Feld gegen ein Bomb Out wurde aber nach 15 min mit einigen Sonnenfenstern belohnt und konnte danach bei guten Steigewerten an die Basis kurbeln. Fast geschlossen flog das Feld in das Startgate und konnte den ersten Teil des Tasks, Zwölferkogel und retour problemlos abfliegen. Aufkommenden Cumuli erschwerte danach das Weiterkommen und taktisches Fliegen war angesagt um die Boje Drei Brüder und danach die Schwarzenbacher Kirche machen zu können. 5 Piloten erreichten das Ziel mit Armin Eder als Gewinner des 6. Tasks in Piesendorf / Zell am See. Die Führenden nach den ersten 5 Tagen hatten leider Pech an der Boje Drei Brüder und mussten vorzeitig landen. Somit war klar das es einen Umsturz an der Spitze geben wird.
Als 2. erreichte Helmut Eichholzer vor Rudi Untermoser das Ziel in Fürth.
Die Führende in der Sport und Damenwertung, Isabella Messenger, konnte ihre gezeigten Leistungen eindrucksvoll bestätigen und belege Platz 6 nur 100 zu kurz um ins Ziel zu fliegen.
Gespannt warteten die Piloten auf die Gesamtwertung.
Durch konstant gute Leistungen erflog der Salzburger Helmut Eichholzer den 1. Rang in der Offenen Klasse vor Pepe Malecki (D) und exequo auf dem dritten Platz der Pinzgauer Christoph Eder und der Pongauer Josef Brandner. Local Rudi Untermoser erreichte nach 2 Jahren Wettkampfpause den hervorragenden 5. Platz auf einem Ozone Enzo wie auch die vor ihm plazierten auf Ozone Enzo unterwegs waren.
Isabella Messenger (D), die Führende in der Sport und Damenwertung lies nichts mehr anbrennen und siegte als erste Dame beim Schmittenpokal in der Sportklasse vor Jan Philip Rebhan(D) und Yoshi Pash (A).
Überlegen gewinnt Isabella Messenger auch die Damenwertung vor Annalena Hinestroza und Petra Westerteicher (alle D)
HG&PG Ikarus Pinzgau bedankt sich bei allen Piloten für den unfallfreien und reibungslosen Ablauf des Bewerbs und freut sich auf eine Neuauflage 2015.
Gesamtwertung Sportklasse Damen
www.livetrack24.com/tasks/1466
Tag 5
Leider musste der Task wegen aufziehender Gewitter gestopped werden. Keine Wertung für den heutigen Task.
Zur Abwechslung begrüßt fast blauer Himmel die Piloten.
Um 9 Uhr 30 werden wir vom Landeplatz in Fürth / Piesendorf die Piloten zum Startplatz bringen.
Livetracking wird ca ab 12:30 verfügbar sein.
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Tag 4
Auch am vierten Tag des Schmittenpokals konnte wiede erwarten ein Task geflogen werden. Die labile Schichtung und die tiefen Temperaturen ermöglichen selbst bei minimalem Sonnenschein einen Task über 57km.
Pepe Malecki erreichteals erster das Ziel gefolgt von Alex Schalber und Helmut Eichholzer. Sensationell wieder Isabella Messenger die als Siebente das Goal erreicht und damit die Führung in der Sportklasse übernimmt.
Provisorische Ergebnisse Task 4
www.livetrack24.com Task 4
Tag 3 beim Schmittenpokal
75km standen auf dem Taskboard den Pinzgauer Spazierweg rauf runter rauf und danach über den Berghof Hollersbach ins Ziel den Landeplatz Fürth. Die im Tagesverlauf immer stärkeren Abschattungen waren verantwortlich das nur 6 Piloten den Task fertig fliegen konnten.
Eichholzer Helmut (S) vor Niedermühlbichler Rudi (T) und Josef Brandner (S) lautet der Zieleinlauf nach 3 Stunden.
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Tag 2 beim Schmittenpokal
Bei tiefer Restbewölkung fahren die 57 Teilnehmer des Bewerbes auf die Schmittenhöhe. Nach und nach bessert sich aber das Wetter und ein Task über 63km entlang des Pinzgauer Spazierganges wird ausgeschrieben. Die Startboje , Bürglhütte, mit einem 16km Radius und danach mit einem 3km Radius als Wegpunkt macht den Anfang. Die Ridge zurück zum Sender Hahneck Kogel mit einem 4 km Radius. Über die letzte Boje Viertalalm führt der Task zurück ins Ziel am Landeplatz Fürth.
Als schnellster kann bei schwierigen Bedingungen Eder Christoph die Strecke absolvieren und gewinnt 4 min vor Schalber Alexander und Brandner Josef alle aus Salzburg.
